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News

 
Ukraine-Nothilfe
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OL-Abschlußübung Nackenheim

NACKENHEIM (ml). Großübungen sind seit Jahren ein fester Bestandteil der von der Rettungsdienst-Schule Rheinland-Pfalz durchgeführten Lehrgänge "Organisatorischer Leiter Rettungsdienst". In diesem Jahr erhielt die OV Trebur wieder Gelegenheit, sich an einem solchen Übungsmarathon zu beteiligen, und schaffte es damit sogar in einen Fernsehbericht in den Nachrichten des Südwestfernsehens.

Nix los auf dem Hessentag?

HEPPENHEIM (ml). Jeder Besucher einer der zahlreichen Veranstaltungen wird über diese Frage erstaunt den Kopf schütteln, immerhin sorgen vor allem die Radiosender für ein wahres Feuerwerk an lohnenden Veranstaltungen während der Hessentagswoche. Aus Sicht des DRK Trebur sah das jedoch ein klein wenig anders aus ... Drei Einsatzkräfte des DRK-Trebur waren beim diesjährigen Hessentag in Heppenheim dabei: Jan Giebe und Oliver Ferreau als ELW-Besatzung, Sascha Gerhardt als Kradmelder. Sie unterstützten ab Freitagabend das Basislager für den VDK-Einsatz, indem sie die Einsatzkräfte mit Livebildern und Ergebnissen von der Fussballeuropameisterschaft versorgten und den Führungskräften ein paar Handfunkgeräte zur Verfügung stellten, mehr war leider nicht zu tun.

Alarmübung in Groß-Gerau

GROSS-GERAU (ml). Viel zu oft sickern vor einer Alarmübung Informationen durch, sei es durch die Mimen oder durch Funktionsträger, die dank einer Doppelfunktion sowohl zu den Vorbereitenden als auch zu den Übenden gehören. Dieses Mal hatte der Kreis Groß-Gerau die Beteiligten jedoch wirklich kalt erwischt: Die Alarmierung kam nicht nur völlig überraschend für alle Beteiligten, sondern war zunächst auch nicht als Übungsalarmierung zu erkennen. Von einem "bestätigten Brand" in der Martin-Buber-Schule war die Rede ...

Flugzeugabsturz

TREBUR (ml). Jahrelang war es das beliebteste "Schreckgespenst" eines möglichen Großschadensereignisses im Raum Frankfurt: Ein Flugzeug stürzt ab, mitten im Rhein-Main-Gebiet! Was in der Vorstellung geübter Dramaturgen stets zur hollywoodgerechten Katastrophe ausartet, blieb dieses Mal in Wirklichkeit zum Glück recht harmlos: Statt einer vollbesetzten Linienflugmaschine geriet ein russisches Kleinflugzeug außer Kontrolle, und anstelle eines Absturzes auf die Autobahn gab es eine Notlandung im Acker. Nicht nur der Pilot, der mit leichten Verletzungen davonkam, dürfte erleichtert gewesen sein, daß die Realität dieses Mal weit hinter jedem Übungsszenario zurückblieb, sondern auch die Treburer Rotkreuzler, die die Einsatzfahrt weit vor der Einsatzstelle bereits wieder abbrechen konnten.