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Gasleck bei Straßenarbeiten

GUSTAVSBURG(ml). Eine mit Sanierungsarbeiten auf der Darmstädter Landstraße in Gustavsburg beschäftigte Fräse sorgte am frühen Nachmittag des 08.07.2004 bei den Treburer Einsatzkräften für ein Deja vu: Bereits am Vortag war es bei Strassenbauarbeiten am Groß-Gerauer Sandböhl zur Beschädigung einer Gasleitung durch einen Bagger gekommen, dieses Mal erwischte die Fräse beim Entfernen des Asphalts einen Gasschieber und geriet dabei in Brand.


Vier Alarme an einem Tag

TREBUR (ml). Letzte Woche war uns eine Alarmserie von vier Alarmen an vier aufeinanderfolgenden Tagen eine Meldung wert - heute gabs die gleiche Anzahl Alarmierungen an einem Tag! Um 07:30 morgens wurde - zum zweiten Mal seit seiner Einführung - der Notarzt-Zubringerdienst alarmiert. Da Dr. Knut Marder jedoch keinen Hintergrunddienst hatte, konnten die Treburer Helfer den Melder beruhigt wieder "ruhigstellen". Gegen Mittag gabs den nächsten Alarm für den Notarzzubringer, wie schon am Morgen war in Groß-Gerau ein Gasleck gemeldet worden, dieses Mal verursacht durch einen Bagger am Sandböhl. Um kurz nach halb vier Nachmittags hieß es dann "mehrere eingeklemmte Personen" im ICE-Tunnel in Kelsterbach, doch die als SEG-Verstärkung alarmierten Treburer konnten bereits auf der Anfahr zur Unterkunft wieder abdrehen, da die Lage weit weniger dramatisch war als geschildert: Die Personen waren nicht eingeklemmt, sondern nur eingeschlossen gewesen, und die S-Bahn war infolge einer heruntergerissenen Oberleitung an der Durchfahrt durch den Tunnel gehindert worden. Am späten Nachmittag gabs dann nochmal eine Funktionsprobe für die Schleife des Notarztzubringer.

Einsatzserie hält an

TREBUR (ml). Im Vergleich zu den Einsatzzahlen des vergangenen Jahres ists derzeit eher ruhig in Trebur. Seit Montag jedoch hat die OV Trebur jeden Tag einen Alarmeinsatz zu verzeichnen. Vier Tage, vier Einsätze - zum Glück gab´s bei keinem dieser Einsätze echte Betroffene: Montags und mittwochs führten Brandmeldereinläufe bei der Mitsubishi zur Alarmierung der OV Trebur, dienstags waren die "Betroffenen" Verletztendarsteller bei einer Alarmübung der Feuerwehr Geinsheim, und heute wurde fälschlicherweise ein Wohnungsbrand in Rüsselsheim gemeldet, was zur Alarmierung u.a. der SEG Verstärkung Trebur, des ELW und - erstmals! - des neuen Notarzt-Zubringerdienstes führte. Sämtliche SEG-Einheiten konnten die Einsatzfahrt jedoch kurz vor Rüsselsheim abbrechen, weil sich die Meldung als unbegründet herausstellte. Ob es sich um den fragwürdigen "Scherz" eines Wichtigtuers oder den mißglückte Versuch eines Brandstifters handelte, war zum Zeitpunkt des Einsatzabbruches noch unklar.

Alarmübung in Geinsheim

GEINSHEIM (ml). Wieder einmal hatte die Geheimhaltung in DRK-Kreisen einwandfrei funktioniert: Obwohl OV-Mitglied Jürgen Lehmann als Mimtruppleiter für die Übung engagiert worden war, wußte zunächst keiner der alarmierten Helfer, daß es sich bei dem "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" um eine Alarmübung der FFW Geinsheim handelte. Auch das Unfallszenario war wieder einmal kunstvoll arrangiert, ein ausgebrannter PKW und zwei ineinander verkeilte Fahrzeugwracks, von denen das eine auf der Seite lag ...