Zum Hauptinhalt springen

Berichte

 
Ukraine-Nothilfe
Spendenzweck: Nothilfe Ukraine

Bankverbindung

IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX

Stichwort: Nothilfe Ukraine

Achtung: Bitte keine Sachspenden unaufgefordert zusenden oder abgeben!

Einsatzserie für die Bereitschaft

Vatertag- Herrentag- Arbeitseinsatz…

…wie wir es auch nennen wollen…

Wir hatten eine Bereitstellung nach HRDG in der Zeit von 10 bis 20 Uhr in unserer OV sichergestellt, anfangs zu zweit, später zu dritt.

Für uns ehrenamtliche Helfer sollte es ein Arbeitseinsatz an unserem GW Rettung werden, denn auch die regelmäßige Pflege und Prüfung unserer Arbeits- und Einsatzmaterialien gehört zu unseren Aufgaben, welcher wir in diesem Fall nur teilweise nachkommen konnten. Insgesamt wurden wir in dieser Zeit dreimal alarmiert.


Bei dem ersten Einsatz handelte es sich am Vormittag um einen vom Fahrrad gestürzten Patienten, den wir nach der Erstversorgung in die Zahnklinik nach Mainz gefahren haben. Der zweite am Nachmittag am Steindamm Richtung Langenau aufgenommene Patient, musste wegen Kreislaufproblemen in die Kreisklinik transportiert werden. Gerade, als wir wieder zurück in unserer Unterkunft waren, wurden wir nach Riedstadt Goddelau zu einer alkoholisiert gestürzten Person gerufen, welche wir nach der Erstversorgung ebenfalls in die Kreisklinik nach Groß Gerau transportierten.

Keine Zwei Stunden später...

Nach unserem Arbeitseinsatz in der OV, gerade zu Hause angekommen und die Füße ausgestreckt, erfolgte die nächste Alarmierung -Einsatz für die SEG-T-


In der Unterkunft angekommen, konnten zwei RTW´s besetzt werden, wobei der 16/85-1 zu der gemeldeten Hilfeleistung fuhr und der Zweite vorerst einsatzbereit in der Unterkunft verblieb. Aber auch für die Besatzung dieses Fahrzeuges sollte der Weg in die OV nicht „umsonst“ gewesen sein. Meldung: R 0 in Gustavsburg, den der 16/85-2 übernehmen konnte. Erst um  01:00 Uhr in der Früh fuhr der 16/85-2 wieder in der Unterkunft ein.  

Aus welcher Sicht auch immer, war es doch für uns wieder ein fast erfolgreicher Tag.

Weiter ging es schon am Samstag

Während des Aufbaus für Spaß und Nass im Freibad Trebur wurden wir wegen einer Hilfeleistung alarmiert. Eigentlich sollte „nur“ einem Mitbürger wieder in seinem Rollstuhl geholfen werden, aber nach genauerer Untersuchung musste über die Leitstelle ein RTW des Rettungsdienstes verständigt werden, welcher den Patienten in die Klinik nach Groß Gerau brachte.

Gegen 15:45 Uhr ging erneut der Melder. Diesmal wurden wir zu einem Hausbrand nach Nauheim gerufen. Da es sich „nur“ um angebranntes Kochgut handelte und keine Personen betroffen waren, konnte der 16/85-1 an der Einsatzstelle angekommen auch gleich den Einsatz abbrechen. Auch die Feuerwehr brauchte dieses Mal unsere Unterstützung in Form einer Bereitstellung zur Eigensicherung nicht in Anspruch zu nehmen.

Am Montag

lautete um 13:22 Uhr die Meldung F-Wald (Waldbrand), wo wir um 13:26 Uhr zum Einsatzort in der Hessenaue mit dem 16/85-1 ausrückten. Unser 16/10, besetzt mit unserem Notarzt der Bereitschaft und einem RA, brauchte die Unterkunft nicht mehr einsatztechnisch zu verlassen.

Das DRK Trebur und die Fasnacht

„…bei uns ist die Fasnacht immer etwas anders...“ – wir müssen uns keine großen Gedanken über ein Kostüm machen, denn wir haben ja unsere Dienstkleidung / PSA (Persönliche Schutz Ausrüstung). Und die Assessors sind auch nicht ganz ohne - wer kann schon sonst mit seinem Auto direkt bis „vor die Tür“ fahren  - nur das mit dem Feiern...


Da gehen dann die Meinungen weit auseinander. In den letzten Jahren mussten wir immer mehr feststellen, dass wir nicht mehr konform mit der Meinung der Fastnachter sind. Was einst als Spaß für die ganze Familie galt, ist inzwischen zu einem „Saufgelage“ und Aggressionsabbau geworden. Sinn und Zweck sollte es doch sein, den Umzug in ausgelassener Stimmung mit Spaß und Freude gemeinsam zu genießen. Nur leider schaffen es die Ersten nicht einmal bis zum Beginn des Umzuges, wie auch wieder in diesem Jahr. Der Alkoholkonsum ist in den letzten Jahren drastisch angestiegen und die Konsumenten werden immer jünger, so das wieder zahlreiche Fastnachter statt zu Feiern in unserem Versorgungszelt oder gar im Krankenhaus zu sich kamen. Schade…aber vielleicht wird nächstes Jahr alles anders…

JRK - Sei dabei!

jrk-logoHallo,

wolltest du auch schon immer einmal wissen, wie z.B. ein Krankenwagen von innen aussieht? Wie man einen Verband macht? Sich für die Umwelt einsetzt und dabei noch Spaß hat? Und noch sehr vieles mehr machen?

JA?

Wenn du zwischen 6 und 9 Jahren alt bist, dann komm doch zu uns:

Wir treffen uns ab dem 02.05.2011 immer montags von 16.30-17.30 Uhr im DRK-Heim, Hauptstraße 22, um genau solche Sachen zu machen!

Mehr Info`s bei:

Anna Jost (06147/50177-43) oder Annika Götz (06147/50177-44)

Hohe Einsatzfrequenz in der Neujahrsnacht

Aufgrund der zahlreichen Einsätze im Rettungsdienst des Bereiches Groß Gerau, wurde die SEG der Bereitschaft Trebur zur Unterstützung alarmiert.

Der erste Einsatz im neuen Jahr für unseren RTW 99/83 erfolgte um 01:43Uhr. Gemeldet wurde eine gestürzte Person mit stark blutender Gesichtsverletzung. Vor Ort traf die RTW- Besatzung auf einen Patienten mit einer aufklaffenden und stark blutenden Wunde an der Unterlippe, welchen wir nach der notwendigen Wundversorgung zum Nähen der Wunde in die HNO Abteilung des GPR Klinikums gefahren haben.

 Beim wiederherstellen der Einsatzbereitschaft des RTW´s in der Wagenhalle des Klinikums, ertönte erneut der Meldeempfänger. Diesmal wurden wir, im Auftrag der örtlichen Gefahrenabwehr, zu einem Heuballenbrand in der Hessenaue gerufen. An der Einsatzstelle angekommen, bekamen wir mitgeteilt, dass die Feuerwehr Hessenaue die Strohballen kontrolliert abbrennen lassen wird. Somit wurde der RTW 99/83 zu einem weiteren Rettungseinsatz abgerufen.

 Einsatzstichwort: unklares Abdomen, in Trebur.

Nach genauer Anamnese  war klar, dass auch dieser Patient in das GPR Klinikum gefahren werden muss.

 Gegen 05:00 war die RTW- Mannschaft wieder in der OV und da sich die ganze Lage im Kreis Groß-Gerau wieder beruhigte, konnten unsere Einsatzkräfte auch Einsatzende melden.