TREBUR(ml). Ali Bauer, unser Fahrzeugbau-Spezialist, hatte in der Zeit bis zum 19. Arbeitstag etliches an Arbeit erledigt: Der Boden des ELW wurde mit Riffelblech ausgekleidet, diverse Blenden und der neue Träger für den Funkmast angefertigt. Der neunzehnte Arbeitstag setzte dann da an, wo Stefan und Martin Lauer am vorangegangenen Wochenende aufgehört hatten: Beim Anschließen von Kabeln. Die letzten Cat5-Kabel für die Funkpulte wurden aufgelegt, gleichzeitig wurden die Schaltkästen an den neuen Träger geschraubt, die später einmal Anschlußbuchsen, Steckdosen und die Sendestation des Hipath-Cordless-Moduls enthalten sollen.
Gleichzeitig arbeitete ein aus Matthias Zellerhoff, Jan Giebe und Jens Baumgärtner bestehendes Ausbauteam am GW San, dessen linkes unteres Regalboard versetzt werden mußte, um dem neuen AZ 40-Zelt Platz zu bieten.
Nach einem langen Tag anstrengender Arbeiten kam dann die Ernüchterung: Aluminium ist nicht unbedingt das geeignete Material für den Träger - beim Einschieben in den Funkmast verbog sich das Alu-Vierkantrohr bereits, so daß wir aus Sicherheitsgründen entschieden, den Träger nochmal komplett in Stahl anzufertigen.