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Foto: pixabay.com

Führungswechsel in der Bereitschaft

 
Ukraine-Nothilfe
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rkursaweTREBUR (ml). Ende März ging für die Ortsvereinigung Trebur "eine Ära zu Ende": Der langjährige Bereitschaftsleiter Sönke Lase zog - aus gleichermaßen privatem wie beruflichem Ansporn - nach Bayern in die Nähe von München. Wer die Geschicke der DRK Ortsvereinigung Trebur in den letzten Jahren ein bißchen verfolgt hat weiß, wie stark die Entwicklung der Einsatzabteilung (drk-intern "Bereitschaft" genannt) von Sönke Lase geprägt wurde. Jüngster und augenfälligster Ausdruck seiner Arbeit ist sicherlich der neue Gerätewagen Rettung, aber auch alle übrigen Fahrzeuge des derzeitigen Treburer Fuhrparks wurden in seiner Amtszeit als Bereitschaftsleiter angeschafft.

Die Vertreter der befreundeten Hilfsorganisationen, des Kreisverbandes und der Gemeinde Trebur kennen Sönke Lase als kompetenten Vertreter und engagierten Streiter für die Interessen der Ortsvereinigung, aber auch des Katastrophenschutzes und der Gefahrenabwehr im Allgemeinen. Als Mitglied der Einsatzreserve bleibt uns Sönke Lase auch weiterhin erhalten und wird, wenn er "in heimischen Gefilden weilt", auch weiter für Einsätze und Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Darüberhinaus sind wir sicher, daß er uns gern auch zukünftig beratend zur Seite stehen wird, wenn seine Fachkenntnis und Erfahrung gefragt sind.

Die Nachfolge als Bereitschaftsleiter hat mit Rainer Kursawe ein Mitglied unserer Ortsvereinigung angetreten, das über große Erfahrung auf dem Gebiet der Gefahrenabwehr und gute Kontakte z.B. zu Feuerwehr und THW verfügt. Als Werkschutzfachkraft, Lehrrettungsassistent und Leitstellendisponent verfügt er darüberhinaus - ähnlich seinem Amtsvorgänger - über große berufliche Erfahrung, die der Ortsvereinigung ebenfalls zu Gute kommt.

Die Treburer Einsatzabteilung ist damit auch weiterhin in guten Händen ...