Beginn: 16:21 Uhr 18:19 Uhr
Geinsheim, (''Mitsubishi''-)Kreuzung Hessenaue/Wallerst.
Fahrzeuge: 99/10, 99/83Ein PKW prallte mit einem Kleintransporter zusammen. Von den fünf Insassen der beiden Fahrzeuge blieb nur eine unverletzt, die übrigen wurden mit RTWs und Hubschrauber in umliegende Krankenhäuser gebracht.
GEINSHEIM(ml). Das Ende eines Arbeitstages ist normalerweise der Beginn des Feierabends ... Das trifft nur dann nicht zu, wenn man Mitglied einer Hilfsorganisation wie Feuerwehr oder DRK ist und der Meldeempfänger sich regt.
Dieses Mal wars ein Verkehrsunfall kurz vorm Ortseingang Geinsheim aus Richtung Trebur. An der "Mitsubishi"-Kreuzung war ein PKW aus Richtung Hessenaue plötzlich auf die Kreuzung gefahren und hatte einem Kleintransporter die Vorfahrt genommen. Die beiden Insassen des Kleintransporters hatten Glück: Nur der Fahrer war leicht verletzt. Die jungen Leute im PKW kamen nicht ganz so glimpflich davon: Alle mußten mit unterschiedlich schweren Verletzungen in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden.
Die RTWs 92/84 und 90/83 des regulären Rettungsdienstes wurden durch den RTW 99/83 der OV Trebur verstärkt. Bereitschaftsleiter Sönke Lase war zum Zeitpunkt der Alarmierung ohnehin mit dem Kommandowagen unterwegs gewesen und fuhr an die Einsatzstelle vor. Da im Kreis zunächst kein Notarzteinsatzfahrzeug zur Verfügung stand, wurde ein Rettungshubschrauber bestellt, dessen Arzt zunächst alle Verletzen begutachtete und zum Teil versorgte. Später übernahm Christoph 77 auch den Transport eines Verletzten.
Der Treburer RTW versorgte die Fahrer der beiden Unfallfahrzeuge und transportierte sie anschließend ins Groß-Gerauer Kreiskrankenhaus.
Geinsheim, (''Mitsubishi''-)Kreuzung Hessenaue/Wallerst.
Fahrzeuge: 99/10, 99/83Ein PKW prallte mit einem Kleintransporter zusammen. Von den fünf Insassen der beiden Fahrzeuge blieb nur eine unverletzt, die übrigen wurden mit RTWs und Hubschrauber in umliegende Krankenhäuser gebracht.
GEINSHEIM(ml). Das Ende eines Arbeitstages ist normalerweise der Beginn des Feierabends ... Das trifft nur dann nicht zu, wenn man Mitglied einer Hilfsorganisation wie Feuerwehr oder DRK ist und der Meldeempfänger sich regt.
Dieses Mal wars ein Verkehrsunfall kurz vorm Ortseingang Geinsheim aus Richtung Trebur. An der "Mitsubishi"-Kreuzung war ein PKW aus Richtung Hessenaue plötzlich auf die Kreuzung gefahren und hatte einem Kleintransporter die Vorfahrt genommen. Die beiden Insassen des Kleintransporters hatten Glück: Nur der Fahrer war leicht verletzt. Die jungen Leute im PKW kamen nicht ganz so glimpflich davon: Alle mußten mit unterschiedlich schweren Verletzungen in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden.
Die RTWs 92/84 und 90/83 des regulären Rettungsdienstes wurden durch den RTW 99/83 der OV Trebur verstärkt. Bereitschaftsleiter Sönke Lase war zum Zeitpunkt der Alarmierung ohnehin mit dem Kommandowagen unterwegs gewesen und fuhr an die Einsatzstelle vor. Da im Kreis zunächst kein Notarzteinsatzfahrzeug zur Verfügung stand, wurde ein Rettungshubschrauber bestellt, dessen Arzt zunächst alle Verletzen begutachtete und zum Teil versorgte. Später übernahm Christoph 77 auch den Transport eines Verletzten.
Der Treburer RTW versorgte die Fahrer der beiden Unfallfahrzeuge und transportierte sie anschließend ins Groß-Gerauer Kreiskrankenhaus.